SEO, Webdesign? SEO Webdesign!
SEO, Webdesign, SEA – auf den ersten Blick scheinen diese Kategorien nicht viel miteinander zu tun zu haben. Gerade der Zusammenhang zwischen der Suchmaschinenoptimierung und dem Webdesign scheint eher unklar: Ersteres beschäftigt sich mit dem besseren Ranking bei Suchmaschinen wie Google, während das Webdesign den Fokus auf eine klare, benutzerfreundliche Navigation legt. Früher war die Verbindung zwischen SEO und Webdesign tatsächlich nicht sehr ausgeprägt, da ein sehr gutes Webdesign höchstens damit belohnt wurde, dass die eigene Webseite öfter mal verlinkt wurde. Doch gerade in Zeiten von mobilen Internetzugängen ist SEO Webdesign wichtiger denn je.
SEO Webdesign: Usability und Absprungrate
Zuerst jedoch gilt generell, dass SEO Webdesign schon aus dem Grund bedeutungsvoll ist, weil der erste Eindruck oft entscheidet. Steuert der Internetnutzer eine Webseite an, achtet er meist eher darauf, wie das „look and feel“ dieser Webseite ist. Abgesehen vom Content muss der Nutzer sich also wohlfühlen. Als Webseitenbetreiber muss man sich beim SEO Webdesign also viel Mühe geben, damit man nicht nur mehr Besucher bekommt, sondern diese auch auf der Webseite hält. In der Fachsprache bedeutet dies, die sogenannte „Bounce-Rate“ (deutsch: Absprungrate) möglichst gering zu halten, d.h. das Phänomen, dass ein Besucher die Webseite nach kurzer Zeit wieder verlässt. Beim SEO Webdesign ist es also gerade auf der Landing Page essentiell, dem Nutzer eine leicht verständliche Navigation zu präsentieren.
SEO Webdesign: Keywords? Der Nutzer zählt!
Wie eingangs erwähnt, ist SEO Webdesign zu Zeiten steigender Webseitenbesuche über mobile Geräte, wie Tablet oder Smartphone, relevanter denn je. Besitzt die Webseite eine große Struktur, so wird dies auf einem Desktop natürlich anders aussehen als auf einem Smartphone – von längeren Ladezeiten einmal ganz zu schweigen. Ob SEO Webdesign oder andere Maßnahmen wie SEA oder Social Media Marketing nun ausschlaggebender sind als andere, sollte anfangs keine zu große Rolle spielen, denn noch immer gilt: Erst der Nutzer, dann die Keywords und dann weitere Elemente wie SEO.
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