“Sag Ok Google” als nützliches Tool im Alltag
“Sag Ok Google” findet man heutzutage auf unzähligen Smartphones. Es ist eine Aufforderung von Google, die sich auf dem Startbildschirm befindet. Man soll Gebrauch von der Sprachsuche-Funktion auf dem mobilen Gerät machen. Dank Sprachsuche muss man nicht länger Suchwörter oder ganze Fragesätze eintippen, sondern spricht sie stattdessen ins Smartphone. Besonders nützlich ist dieses Tool im Alltag, wenn man gerade mal alle Hände voll zu tun hat und gleichzeitig etwas im Internet suchen muss. Die Kommunikation mit mobilen Geräten nähert sich durch “Sag Ok” außerdem immer mehr einer menschlichen Konversation an, da man Suchanfragen in ganzen, teils komplexen Satzgefügen stellen kann. Eine geringfügig andere Wortwahl oder ein veränderter Satzbau können die angezeigten Suchergebnisse jedoch beeinflussen. “Sag Ok” ist außerdem auch der Anfang der praktischen Sprachbefehle mit deren Hilfe man beispielsweise den Wecker seines Smartphones stellen, Termine in den Kalender einfügen, sämtliche Apps öffnen, Laustärke einstellen, Nachrichten schreiben oder Wetterdaten abrufen kann. “Sag Ok” ist zu einem regelrechten Trend geworden, der immer mehr an Beliebtheit gewinnen konnte und der nicht abzureißen scheint.
Wie “Sag Ok” zum Ausdruck eines Megatrends wurde
“Sag Ok” sind nur zwei kleine Worte, doch sie bringen den Megatrend Sprachsuche oder auch Voice Search präzise zum Ausdruck. Neben der App von Google sind vor allem auch Apples Siri und Amazons Alexa beliebte Sprachassistenten. Abgesehen von der Nutzung der Sprachsuche auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets, begründet sich der Trend auch immer mehr in der Verbreitung von Smart Speakern. Auch bei diesen Geräten, die vermehrt in unsere Haushalte einziehen, ist das Prinzip von “Sag Ok” das gleiche. Man muss seine Hände nicht nutzen, sondern kann sie einfach per Sprache bedienen. Wenn man laut genug ist muss man dazu nicht einmal im selben Raum wie der Speaker sein. Während man beispielsweise in der Küche mit dem Kochen beschäftigt ist, kann man dank der “Sag Ok”-Funktion Musik einschalten, ein Rezept abfragen oder andere Sprachbefehle ausführen. Was für Privatleute ein aufregender neuer Trend ist, bedeutet für Unternehmen jedoch eine neue Herausforderung in Bezug auf deren Suchmaschinenplatzierung und ihren Erfolg im Internet.
“Sag Ok”-Trend mit professioneller Unterstützung verstehen und nutzen
Für Unternehmen und Webseitenbetreiber gilt es den Trend Sprachsuche zu verstehen und darauf zu reagieren. Denn nur wer sich anpasst, kann diesen auch gewinnbringend nutzen. Es gilt die Online Marketing Maßnahmen und vor allem SEO-Bemühungen auf die veränderte Suche durch “Sag Ok” auszulegen. Die Inhalte von Webseiten müssen so aufbereitet werden, dass sie die nunmehr langen Fragesätze berücksichtigen. Idealerweise versucht man als Webseitenbetreiber vorherzusagen, welche Suchanfragen Nutzer von “Sag Ok” vermutlich stellen könnten und die Antworten darauf im entsprechenden Content auf der Seite zu liefern. Die hohen Platzierungen in den Ergebnisseiten von Google und Co. sind nun wichtiger denn je, da bei der Sprachsuche die ersten Seiten bevorzugt angeklickt oder von der App als Vorschläge vorgetragen werden. Denn wer “Sag Ok” nutzt, um Zeit zu sparen, wird sich dann sicherlich nicht die Zeit nehmen lang durch die Ergebnisseiten zu scrollen.
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